Zakat

Die islamische Pflicht, die 2,5% in wohltätige Zwecke investieren!

Zakat ist die verpflichtende Gabe zur Reinigung des Vermögens und zur Unterstützung Bedürftiger. Als klarer, praktikabler Rahmen stärkt Zakat Verantwortung, Gerechtigkeit und Gemeinschaft – frei von Zinspraktiken und spekulativen Exzessen.

Was Zakat konkret bedeutet

  • Pflichtanteil: Er beträgt 2,5 % auf berechtigtes, überschüssiges Vermögen nach Erreichen der Nisab-Grenze.
  • Wirkung: Sie richtet Wohlstand am Gemeinwohl aus und fördert geordnetes, verantwortliches Wirtschaften.
  • Abgrenzung: Es ist keine freiwillige Spende, sondern eine feste Säule; zusätzliche Spenden (Sadaqa) sind möglich und erwünscht.

Einfach und rechtskonform abwickeln

  • Partner: Die Abwicklung kann über Zakat-Financial in Deutschland erfolgen – inkl. Spendenbescheinigung und möglichen steuerlichen Vorteilen.
  • Transparenz: Wir bieten eine einfache Berechnung der 2,5 % und eine klare, nachvollziehbare Auszahlungspraxis.
  • Vertrauen: Deutsche Administration und Belegführung geben dir Sicherheit für Privatpersonen und Unternehmen.

Für Privatpersonen

Berechnung: Ermittlung des pflichtigen Vermögens und des 2,5 %-Anteils. https://www.zakat-rechner.de/

Nachweis: Saubere Belege und Spendenbescheinigung für die Steuer.

Zusatz: Freiwillige Spenden sind jederzeit ergänzbar.

  • Berechnung: Ermittlung des Zakat-pflichtigen Vermögens und des 2,5 %-Anteils.
  • Nachweis: Saubere Belege und Spendenbescheinigung für die Steuer.
  • Zusatz: Freiwillige Spenden sind jederzeit ergänzbar.

Zakat – Für Kapitalgesellschaften und größere Spender

  • Komfort: Wir bieten Lösungen, damit Kapitalgesellschaften ihren Verpflichtungen einfach und konform nachkommen.
  • Optimierung: Erweiterte Modelle für Großspender können zusätzlich massiv Steuern sparen – mit professioneller Umsetzung und Dokumentation.

https://zakat-financial.com

Die gUG als sicherer Weg für Zakat und die Spende

  • Rechtssicherheit: Die gUG arbeitet auf Basis der Abgabenordnung (AO) und ist auf gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke ausgerichtet. Zuwendungen werden satzungsgemäß und überprüfbar verwendet.
  • Zweckbindung: Mittelverwendung ist strikt an den Satzungszweck gekoppelt. Für dieses kann ein eigener Zweck- und Maßnahmenkatalog (z. B. Bedürftige, Bildung, Notlagen) definiert und dokumentiert werden.
  • Transparenz und Nachweis: Spender erhalten Zuwendungsbestätigungen. Mittelverwendung wird über Jahresberichte, Finanzbuchhaltung und Verwendungsnachweise offengelegt.
  • Steuerliche Vorteile: Gemeinnützigkeitsstatus ermöglicht Spendenabzug beim Spender. Die gUG selbst profitiert von Steuerbegünstigungen für gemeinnützige Tätigkeiten.
  • Governance und Kontrolle: Klare Organstruktur (Geschäftsführung, ggf. Beirat), Vier-Augen-Prinzip, interne Richtlinien für Annahme, Prüfung und Auszahlung von Zakat/Spenden.

Zakat-Logik in der gUG sauber umgesetzt

  • Nisab und Bemessung: Die gUG stellt Tools und Leitlinien bereit, um pflichtiges Vermögen zu ermitteln und die 2,5 %-Rate korrekt zu berechnen.
  • Konforme Mittelverwendung: Auszahlungen erfolgen in konforme Kategorien (z. B. Bedürftige, Schuldnerhilfe, Bildungsförderung), mit Belegführung je Fall.
  • Trennung der Mittel: Eigene Kostenstellen/Konten für Zakat und sonstige Spenden verhindern Vermischung; Reports weisen Zu- und Abflüsse getrennt aus.
  • Audit-Fähigkeit: Dokumentierte Prozesse, Belege und Prüfpfade machen die Zakat-Umsetzung revisionssicher und extern überprüfbar.

Spendenpraxis für Unternehmen und Großspender

  • Individuelle Vereinbarungen: Spendenziele, Reporting-Tiefe und Kennzahlen werden vertraglich fixiert (Zweckvereinbarung/MoU).
  • Reporting: Quartals- und Jahresberichte, Wirkungskennzahlen, Empfängerlisten und Verwendungsnachweise für Corporate Governance und CSR.
  • Compliance: KYC/AML-Prüfrichtlinien, Annahmerichtlinien und Sanktionslisten-Checks schützen Organisation und Spender.

Operativer Ablauf

  1. Satzung und Zwecke: Satzung auf Zakat- und Spendenzwecke ausrichten; Mittelverwendungsregeln schriftlich fixieren.
  2. Prozess-Design: Annahme, Prüfung, Auszahlung, Dokumentation und Reporting als standardisierte Workflows mit Verantwortlichkeiten abbilden.
  3. Technik und Nachweise: Online-Formulare, automatisierte Spendenquittungen, Kostenstellenlogik, revisionssichere Archivierung.
  4. Kommunikation: Klarer Claim, Leitfaden zur Zakat, FAQs, jährlicher Wirkungsbericht, unabhängige Prüfung/Hinweise.